Last-Minute-Tipps für die entspannte Zeremonie

Style Shoot / Foto von Alina Henkel
Was du in den letzten Stunden vor der freien Trauung tun (oder lassen) solltest:
Der große Tag ist da. Monate der Planung liegen hinter euch, die Deko steht, die Ringe sind poliert – und trotzdem liegt ein leichtes Kribbeln in der Luft. Vielleicht auch ein kleines bisschen Chaos. Das ist ganz normal. Schließlich soll bei der Trauung alles perfekt sein.
Aber: Perfektion entsteht nicht durch Kontrolle – sondern durch Gelassenheit. Und genau dabei helfen dir diese Last-Minute-Tipps.
1. Delegieren statt Durchdrehen
📌 Du musst heute nichts
mehr alleine regeln.
Vertraue deinem Team – ob Trauzeuginnen, Dienstleisterinnen oder
Familie. Gib Aufgaben ab, und sag ganz bewusst: "Ich kümmere mich heute nur ums
Ja-Wort."
Tipp: Schreib eine kleine Liste mit Namen und Zuständigkeiten – das bringt dir Ruhe.
2. Zeitpuffer einbauen – großzügig!
🚗 Plane realistisch.
Lieber 15 Minuten zu früh vor Ort als mit fliegendem Schleier in letzter
Sekunde.
Das gilt für Friseur, Make-up, Anfahrt zur Location und natürlich: den First
Look.
Mein Rat als Rednerin: Eine entspannte Ankunft wirkt sich spürbar auf die gesamte Zeremonie aus.
3. Das Wichtigste immer griffbereit
💍 Ringe? Ja.
Taschentücher? Auf jeden Fall.
Mückenspray, Wasser, Ersatz-Make-up oder ein kleiner Fächer können ebenfalls
Gold wert sein – besonders bei Sommerhochzeiten.
Tipp: Stell dir ein kleines "Zeremonien-Notfall-Kit" zusammen – und übergib es jemandem, der einen kühlen Kopf behält.
4. Spüren statt planen
🎵 Genieße bewusst den
Moment vor der Trauung.
Hör deine Musik, atme tief ein und aus, sprich noch einmal mit deinem
Herzensmenschen – oder bleib kurz für dich allein.
Es ist DEIN Moment. Und den gibt es nur einmal.
5. Hab keine Angst vor kleinen Pannen
Ein vergessener Text, ein stolpernder Bräutigam, ein Baby, das mittendrin laut lacht? Das macht eure Trauung lebendig. Und unvergesslich.
Eine freie Trauung darf echt sein, sie darf atmen. Sie darf lachen. Sie darf sogar ein bisschen wackeln – genau das macht sie menschlich und berührend.
Was zählt, ist nicht, dass alles perfekt abläuft. Sondern dass es echt ist. Dass
ihr euch ganz spürt.
Und dass eure Zeremonie nicht wie eine Show wirkt – sondern wie das, was sie
ist: ein echtes Stück Leben.
Du brauchst keine starren Abläufe, sondern Raum für Emotionen. Und den bekommst du, wenn du loslässt.
Noch Fragen? Dann schreibt mir.
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